Das
Ammun-Network
Wie
sich das Jugendamtz als Gott aufspielt - Gerichte und Anstand ignoriert. Wenn
man als kleiner Mann mal falsch parkt, bekommt man die Gnadenlosigkeit des Staates
in Form eines Strafzettel schnell zu spühren. Doch Ämter erlauben sich
allerhand, was man an vielerlei Unrechtmäßigkeiten erkennt, wie z.B.,
dass jene gegen geltendes Recht (höchstwahrscheinlich absichtlich) verstoßen,
um entweder Einsaprungen zu haben, oder um unbequeme aus den Weg zu räumen. Dies
hört sich derb an, aber es ist nicht neu, dass nach über vier Jahren die
ersatzweise geleistete Unterhaltszahlung des Jugendamtes verjährt ist, somit haben
keine Pflicht diesen Betrag zu zahlen angesagt ist. Trotzdem nutzen Ämter
die Unkenntnis vieler meißt Väter, und fordern, was ihnen gar nicht
zusteht. Es ist nämlich (auch) ein unterschied, ob man Schulden aufgrund
von Zahlungsunfähigkeit hat, oder, weil man nicht zahlen wollte! Ebenso
spielen die Planungen des Amtes eine nicht unerhebliche Rolle. Es scheint, als
ob das Amt regelrecht plant, welches Kind entwurzelt weren soll, welches deportiert
werden soll und welches trotz unhaltbarer Zustände einfach kaputt gehen soll.
Dies belegt folgender Satz: "Ob
ihre Kinder" die sich mehrfach in den Tod stürzen wollten, also einige
Selbst mordversuche
dort hinter sich haben, wo sie nie hin wollten, sondern hin deporteirt wurden)
"im Falle eines Umzuges" zurück in ihr einstiges Umfeld können,
wo sie sozial integriert und schulisch OK waren (was selbst das Amt nicht bestreitet),
"ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht relevant da ein solcher Umzug derzeit perspektivisch
auch nicht geplant ist".
Dies
bedeutet entweder, dass man dem Zurückgelassenen ebenso keine Perspektive
gönnt, oder aber Kinder gegen ihren Mehrfach geäußerten Willen
zwangsfesthällt, und eher einen Selbstmord in kauf nimmt, als wie schulische
und soziales besseres Aufblühen. Wenn
dann zusätzlich ein Amt zum Gesetzesbruch aufruft, indem ein gerade erst
erteilter Beschluss einfach ignoriert wird, sogar im Gerichtsgebäude, dem
Gerichtssaal selber, dann fragt man sich schon, warum Ämter und Gerichte
entgegen jeglicher Rechtstaatlichkeit so extrem sogar die Grundlage ihrerer selbst
ignorieren, den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Jugendämter
spielen gerne Gott, aber nicht gerade den Barmherzigen und liebevollen, sondern
den grausamen und gnadenlosen, weil sie sich an den Kindern vergreifen, nicht
selten um die Eltern damit zu demütigen, sondern auch um ihre Netzwerke zu
befriedigen, die nach Frischfleisch buhlen, und Heime und Therapiezentren nun
mal Nachschub brauchen. Die
halbe Nation ist schon für geistig krank erklärt worden, weil Ärzte
aufgrund der gesundheitsreform daran verdienen, je mehr sie Patienten krank schreiben.
Dieses krank schreiben hat aber derbe Konsequenzen, weil ein Amt mit solch einem
'Eintrag' die Berechtigung für sich als erwiesen sieht, einem die Kinder
wegzunehmen! Damit
ein Arzt Geld verdienen konnte, werden Kinder in die Hölle geschickt, und
damit Jugendämter Gott spielen können, werden sie emotional abgetötet. Es
ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele Kriminelle eine Vorgeschichte in
einem Heim haben. Auch missbrauchte sind oft in Heimen gewesen, weil Pädagogen
- mit mal mit zweifelhaften Motiven sich sich eben dort gerne nieder lassen, es
nicht unbedingt darauf anlegen, aber einer Gelegenheit, die sich anbietet, nicht
unbedingt wiederstehen können (nach eigener Aussage, weil die emotional verhungerten
dann eben anderweitig nach bestätigung, Anerkennung und auch Befriedigung
suchen - es womöglich sehr schwer für einen Betreuer dann ist, einer
gutaussehenden auf Dauer zu widerstehen. So
ist es kein Zufall,d ass JUgendämter besonders gerne gutaussehende Kinder
& Jugendliche deportiert und emotional hungern lässt, weil das neue 'Wurzelschlagen'
eben auch nicht immer funktioniert. Gutaussehende
Kinder bekommt man leichter auf dem 'Kinderklaubasar' los, also dort, wo Leiheltern
(meist vordergründig nur für eine kurze Zeit) auch noch geld dafür
bekommen, wenn sie letztlich entführte Kinder aufnehmen. Das
"nur für kurze Zeit" ist übrigens ein Standarspruch, der den
Betroffenen - die durch den Kinderklau nur profitieren - eine Möglichkeit
gibt, bei nicht-gefallen das Kind wieder zurück zu geben. Würde
man so was bei einem Tierheim bringen, könnte man sich aus moralischen gründen
dort kaum ein zweites mal blicken lassen. beim Jugendamt ist das umgekhert... Man
sieht also, dass das Amt alles andere wie ein lieber Gott ist, aber Gott spielt,
mit höllischen Konsequenzen für die betroffenen entführten Kinder,
denen im allgemeinen durch die Entwurzelung weit mehr genommen wird, wie gegeben
wird. Provitieren
tun Leiheltern, Psychologen und Therapeuten. Aber auch das Amt, denn wenn jemand
einen Job sucht, wo er legal so richtig quälen kann, dann geht er nur in
ein Amt. Nicht das Liegenschaftsamt, nicht das Bauamt, sondern ind as Amt, wo
die höchste Dichte an psychisch kranken angesagt ist: Dem Jugendamt. Man
kann wenn man will auch auf Facebook sich über neues zum Thema Jugendamt
informieren lassen, und zwar auf der Seite: "Initiative
zur Auflösung der Jugendämter".
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